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Sein dürfen


Wie fühlt sich sein an?

Immer mehr Menschen sind überrascht, wenn sie bei mir auf der Liege Platz nehmen, WIE sich SEIN anfühlt. Was macht einfach nur SEIN mit dir?


In dem Moment als dieses Foto gemacht wurde, war ich im Sein und gleichzeitig aufgeregt, freudig und melancholisch, da dies ein besonderer Tag war. Schnell ist man von Gefühlen überwältigt und das Sein ist in den Hintergrund gerückt.


Es braucht wieder Zeit, zu sich zu kommen, um die Eindrücke(gute oder nicht gute) verarbeiten zu können. So läuft das jeden Tag ab, mehr oder weniger intensiv. Nun kommt noch hinzu, dass Feinfühlige und Hochsensitive- übrigens, egal wie alt sie sind- Eindrücke um einiges intensiver wahrnehmen als andere Menschen. Wann ist dann endlich Zeit zum SEIN? Wie viel Zeit braucht es, wieder in seiner Mitte anzukommen?


Du spürst es. Ich weiß es. Probiers aus, nimm dir ein paar Minuten Zeit, tue nichts, geh ein paar Schritte in der Natur und sei bei dir.

Von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass es womöglich nur schwer oder nicht ganz gelingt, sich wieder ausgeglichen zu fühlen und man das SEIN im ganzen Körper spüren kann. Man kommt nicht ganz bei sich an: Gedanken schweifen immer wieder ab, Körperstellen sind unbewusst angespannt, man ist nicht im Hier & Jetzt. Viele bemerken Unkonzentriertheit, immer wieder müde sein, Energielosigkeit. Um es salopp zu formulieren, dein Körpersystem ist durcheinander! Den Weg zum SEIN findest du wieder, wenn du dich jetzt angesprochen fühlst: MIT MIR.

Ungezwungen, mit ganzem Herzen und ganzkörperlich spürbar arbeite ich vorzugsweise mit Kindern und Familien, da diese es jetzt in dieser Wandelzeit ganz dringend brauchen, gestärkt im Sein zu sein.



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